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Für die Rückführung der gestohlenen historischen Edelsteine aus dem Grünen-Gewölbe in Dresden oder Hinweise auf die Hintermänner / Auftraggeber der angeklagten mutmaßlichen Täter werden 5.000.000,00 € als Belohnung ausbezahlt. Der Mäzen von Josef Resch ist inzwischen auch bereit mehr als 5.000.000,00 € zur Verfügung zu stellen bei einer erfolgreichen Rückführung der Edelsteine. Dem Mäzen geht es ausschließlich nur um die Edelsteine, damit diese wieder im Grünen-Gewölbe für die Allgemeinheit zu besichtigen sind. Sollte ein Deal zu Stande kommen, versichere ich, Josef Resch, dem Überbringer, dass keine Polizei informiert wird. Der Kontaktperson wird der Schutz der Anonymität zugesichert. Wie man mich, Josef Resch, auch ohne Hightech erreichen kann, sollte jedem klar sein. Nur eines macht einen Erfolg unerreichbar, die Angst vor dem Versagen.

Für eine Kontaktaufnahme zur Rückführung der Juwelen und Kunstgegenstände aus dem Grünen Gewölbe stehen neben Herrn Josef Resch von der Firma Wifka auch die folgenden Rechtsanwälte vertraulich zur Verfügung:

Rechtsanwalt Christian Schlichting
Carl-Gauß-Straße 5
23562 Lübeck
Telefon: 0451 - 160 80 110
Telefax: 0451 - 160 80 111
www.anwalt-schlichting.de

Rechtsanwälte Dr. Meinicke & Berthel Partnerschaft mbB
An der Alster 62
20099 Hamburg
Telefon: 040 - 41 30 80 0
Telefax: 040 - 41 30 80 11
www.meinicke-berthel.de

Wenn Sie finanziell betrogen oder um Ihr Vermögen gebracht worden sind, hilft Ihnen Wifka-Inhaber Josef Resch mit einer unkonventionellen Vorgehensweise dieses wieder zu beschaffen. Hierbei greift Herr Resch auf rund 40 Jahre Berufserfahrung zurück.

Auf den folgenden Seiten können Sie sich über seine außergewöhnliche Arbeit informieren.

Wer kann Angaben zur Person mit folgender Stimme machen?

27 Juli, 2016

Die gesuchte Person gehört zu einem Netzwerk internationaler Ripdealer mit Sitzen in Slowenien und Spanien.

Der Gesuchte nutzte bei Handlungen in Spanien auch den Namen Djokuvic. Ort der Handlung war häufig das Hotel Gran Sol in Alicante.

Geldtransfers sollten über folgende Banken abgewickelt werden:
HSBC Trinkhaus & Burkhardt Düsseldorf
HSBC Bank Bombay India
Kuwait National Bank
Volksbank Vöcklabruck in Österreich

Die Telefonnummern sind wechselnd, haben aber häufig eine belgische Vorwahl.
Bei der Erstellung von Internetseiten zur Vortäuschung von Sachverhalten wurde ein Provider in Singapure in Anspruch genommen.

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NEWS: MH17

15 Juni, 2015

Concerning the investigations solving the crash of Malaysian Airlines flight number MH-17 on July 17, 2014, we disclose that the rewards written out from our client via the company Wifka amounting to
1. 30 million US$ for leads to perpetrators
2. 17 million US$ for leads about attempts at cover-ups from states or state organisations (second Snowden)
Are no longer available for disposition due to substantial means of evidence and adequate status of information delivered to their clients by the company Wifka.
The clients of the company Wifka and Josef Resch want to hereby thank all parties involved.

NEWS: MH17

15 Juni, 2015

Im Zusammenhang mit den Ermittlungen der Firma Wifka zur Aufklärung des Absturzes von Flugnummer MH-17 der Malaysia Airlines am 17. Juli 2014 teilen wir mit, die vom Auftraggeber über die Firma Wifka ausgeschriebenen Belohnungen in Höhe von
a. 30 Millionen US Dollar für Hinweise auf die Täter
b. 17 Millionen US Dollar für Hinweise auf Vertuschungen durch Staaten oder deren Institutionen (zweiter Snowden) stehen wegen stichhaltiger Beweismittel und Informationen, die die Auftraggeber über die Firma Wifka erhalten haben, nicht mehr zur Disposition.
Die Auftraggeber der Firma Wifka und Josef Resch möchten sich auf diesem Wege bei allen Beteiligten bedanken.

Who shot down MH17? 30 million dollars reward for information

17 September, 2014

The fraud investigation company Wifka has been charged with investigating the shoot down of Malaysian Airlines flight MH17. Their client is providing 30 million dollars as a reward for information and evidence. On July 17 the Malaysian Airlines boeing crashed over Eastern Ukraine on their way from Amsterdam to Kuala Lumpur. All 298 passengers and crew were killed.
 
After the terrible assassination or "accident" all political parties, at home and abroad, said they owed it to the victims, their families and the public to clarify the circumstances of the crash and present evidence for what happened. None of this has yet been done. 

Wifka wants to know:
– Who shot down MH17 on July 17? 
– Who gave the order?
– Who covers up the shoot down? (Also, if it was by accident and not out of political, economic or military motivation)
– Who can provide details on the circumstances that led to the shoot down?
– Who was directly involved with the shoot down?
– What happened to the people that were involved with the shoot down? What happened to the weapon used?
– Who can name the people that cleared the shoot down?

Whoever provides evidence that identifies those behind the shoot down, will be given the reward of 30 million dollars. The money is securely deposited in Zurich, Switzerland. It will be paid there or in a different neutral place of the whistle-blower’s choice.
 
Wifkas client offers to give the whistle-blower a new identity.
 
Wifka works absolutely confidential. The agency advises whistle-blowers to take great care; e.g. to contact them through a lawyer. Details should not lightly be given away in emails or on the phone. A secure way of communication will be established for every individual case.

Please contact Josef Resch (Wifka Bad Schwartau) at +49-171-8361868, via email: mh17@wifka.de or through lawyer Volker Echelmeyer at +49-45131181

Wer hat MH17 abgeschossen? 30.000.000,00 Dollar Belohnung für Hinweise auf die Täter

17 September, 2014

Die Wirtschaftsfahndung Wifka hat den Auftrag bekommen, die Hintergründe zu dem Abschuss der Passagiermaschine MH17 der Malaysia Airlines aufzuklären. Die Auftraggeber haben 30 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt, um Hinweise – und Beweise – zu der Tat zu honorieren. Die Boeing der Malaysia Airlines war am 17. Juli auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur über dem ostukrainischen Kampfgebiet abgestürzt. Alle 298 Passagiere und Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.

Die gesamten politischen Parteien sowie auch die Opposition im In- und Ausland, haben nach dem schrecklichen Attentat oder „Unglück“ von MH17 einheitlich zugestimmt, dass man den Verstorbenen, Hinterbliebenen und der Öffentlichkeit eine totale Aufklärung mit eindeutigen Beweisen schuldig ist. Diese ist bis heute nicht erfolgt.

Die Detektei Wifka will folgendes wissen:
Wer hat am 17. Juli das Flugzeug MH17 abgeschossen?
Wer hat den Abschuss angeordnet?
Wer deckt die Tat? (auch wenn es sich um einen politisch, wirtschaftlich, militärisch versehentlichen Abschuss gehandelt haben sollte)
Wer kann Details zu den Umständen nennen, die zum Abschuss führten?
Wer war am Abschuss direkt beteiligt?
Was ist aus den Menschen geworden, die am Abschuss beteiligt waren? Was wurde aus der Tatwaffe?
Wer kann die Person(en) benennen, die den Abschuss freigegeben haben?

Für Hinweise, die belegen können, wer hinter der Tat steckt, steht den Hinweisgebern die ausgelobte Belohnung in Höhe von 30 Mio. Dollar zu. Die 30. Mio Dollar sind sicher in der Schweiz (Zürich) hinterlegt. Das Geld wird in Zürich oder einem gewünschten neutralen Ort ausbezahlt.

Eine neue Identität wird auf Wunsch durch den bzw. die Auftraggeber zugesichert.

Die Detektei Wifka sichert absolute Vertraulichkeit zu. Sie empfiehlt den Hinweisgebern, auf größtmögliche Sorgfalt zu achten, wie beispielsweise die Kontaktaufnahme über Anwälte. Details sollten nicht unaufgefordert per E-Mail oder Telefon genannt werden.
Wie eine sichere Kommunikation aufgebaut werden kann, wird im Einzelfall vereinbart.

Kontaktaufnahme direkt an Josef Resch (Wifka Bad Schwartau) unter (0049) 171 8361868 oder E-Mail an: mh17@wifka.de oder über Rechtsanwalt Volker Echelmeyer unter (0049) 451 31181.